17. Januar Tiersegnung auf dem Gestüt Xalo

 

Liebe Eselfreunde

Am Donnerstag den 17. Januar 2013 findet wie immer die Tiersegnung   in gedenken an St.Anton auf dem Stiftungsgelände Jalon statt. In diesem Jahr wird der Gottesdienst von Pater Jürgen Göde, Torrevieja abgehalten. Danke an Pater Roland der dies ermöglicht hat. Alle Tierhalter sind mit Ihren Tieren Willkommen und alle Tiere werden gesegnet. Wir würden uns sehr freuen auch Gäste von anderen Tierschutz Organisationen zu begrüßen. Der Gottesdienst beginnt um 12 Uhr. Danach wird ein deftiger Linseneintopf mit Wursteinlage gereicht, Brot und Alioli , Wein darf jeder trinken so viel er möchte. Dafür erheben wir einen Eintritt von 7,-- Euro. Für Vereine und Verbände wird ein Rabatt gewährt. (bitte anfragen) Weiterhin werde auch andere Getränke gereicht zu moderaten Preisen. Wie zum Beispiel Glühwein 0,4 Liter 1,50 ,Flasche Wasser 1,-- (1,5li) Kaffe Pott 1,-- Bier Flaschen 1,-- Euro (Tercio) usw. Desweiteren findet zu Gunsten der Esel eine Tombola statt jedes Los gewinnt.Ein Los kostet 2,50 Euro. Wir bitten Höflich um Anmeldung, es wird keine Platzreservierung vorgenommen und bitte „ warme Kleidung“ (Freiluft Veranstaltung). Tel.965 973 244

 

Wer war Antonius ?

Antonius gilt als Begründer des christlichen Mönchtums, er wurde in Kome in Mittelägypten (heute Qiman-al-Arûs) als Sohn wohlhabender christlicher Bauern geboren. Als er etwa zwanzig Jahre alt war, starben seine Eltern. In der Kirche hörte er das Bibelwort: „Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe, was du hast, und gib’s den Armen; so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach!“ (Mt 19,21 . Nachdem er seinen Besitz verschenkt und seine jüngere Schwester in die Obhut einer Gemeinschaft geweihter Jungfrauen gegeben hatte, zog er sich in die Einsamkeit zurück, zuerst in eine Hütte in der Nähe seines Dorfes, anschließend in eine alte ägyptische Grabkammer, und später in ein verlassene Burg am Rand der Wüste, bis er zum Schluss seine Einsiedelei in der Wüste am Berg Kolzim einrichtete, wo er nach einem langen asketischen Leben starb. Antonius wurde wegen seines energischen Widerstandes gegen die ihm auferlegten Versuchungen als Mann Gottes verehrt. Der Orden des Antonius hatte das Recht, das so genannte „Antoniusschwein“ zur Mast im Dorf auf Kosten der Allgemeinheit frei herumlaufen zu lassen. Antonius ist der Schutzpatron der Bauern und ihrer Nutztiere. Partikel der Reliquien des heiligen Antonius finden sich unter anderen auch in Echternach, Köln(Arm- und Bartreliquie)

Es lädt ein das Patronat der Stiftung  

gez. Alexander Aretz

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